15.09.2016

Better safe than sorry

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Hintergrund

14.09.2016

Better safe than sorry – Was Unternehmen gegen politische Risiken tun können

Die Aufhebung von Verträgen oder Lizenzen, die Einführung von Sondersteuern, die Inhaftierung von Geschäftsführern oder die Enteignung von Investitionen: Politische Umbrüche können Unternehmen im Ausland hart treffen. Jüngste Ereignisse zeigen, wie schnell sich Verhältnisse auch in angeblich stabilen Staaten am Rande Europas ändern können. Doch als Unternehmer sind Sie nicht machtlos gegen politische Risiken.

Was Sie tun können, erfahren Sie bei der Informationsveranstaltung „Better safe than sorry“,

am Mittwoch, den 28. September 2016, 14:00 Uhr

in den Räumen der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft,
Anna-Schneider-Steig 22, 50678 Köln,

zu der wir Sie zusammen mit Aon Risk Solutions herzlich einladen.

Wir berichten Ihnen, welche oft unerwarteten politischen Risiken bei Auslandsinvestitionen eintreten können – und wie Sie sich gegen die Folgen schützen können. Denn ein Verlust der Investition – bis zur Insolvenz der gesamten Unternehmensgruppe – lässt sich durch die richtige Weichenstellung zu Beginn und oftmals auch noch während eines laufenden Auslandsengagements verhindern.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.

Bei Interesse, schicken Sie uns bitte das ausgefüllte Anmeldeformular an ulrike.mueller@luther-lawfirm.com. Die Anmeldefirst haben wir auf den Montag, den 19. September 2016 verlängert. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Wir werden Ihnen daher die Teilnahme separat bestätigen.

Wir freuen uns auf Sie!