Kanzleimonitor: Unternehmensjuristen wählen Luther auf 1. Platz der Kanzleien für Asien

Im „Kanzleimonitor 2014/15“ sind umfangreiche Ergebnisse aus einer Umfrage unter Syndizi aus 578 Unternehmen enthalten. Zudem enthält die Studie Informationen darüber, welche Kanzleien von Unternehmensjuristen gerade bei Tätigkeiten im Ausland empfohlen werden.

Unter den Top-Kanzleien, die für die Region Asien empfohlen werden, ist Luther auf Platz 1 gelistet: Insgesamt 69 Kanzleien wurden für Länder in Asien von deutschen Rechtsabteilungen empfohlen, wobei Luther die meisten Referenzen für sich verzeichnen konnte.

Vor allem bei der Beratung in Singapur zeigten die Teilnehmer eine klare Präferenz: Luther erhielt mit sieben von 18 Stimmen rund 40 Prozent aller Empfehlungen und damit die meisten der Voten. Luther wurde auch für sieben weitere Länder in der Region Asien empfohlen. „Bei unseren Mandanten möchten wir uns für das ausgesprochene Vertrauen herzlich bedanken. Die Anerkennung unserer Arbeit in Singapur und der umliegenden Region freut uns sehr. Unsere Asien-Pazifik-Kompetenz werden wir weiter ausbauen. Dies gilt für Singapur genauso wie für andere Standorte in der Region, insbesondere Malaysia, Indonesien, Myanmar, Indien, Vietnam, Japan, Australien und China“, sagt Birgitta von Dresky, Partnerin in Luthers Büro in Singapur.

Über die Studie „Kanzleimonitor 2014/15“
Die Datenerhebung fand im Zeitraum Januar bis Mai 2014 statt. Befragt wurden mehr als 5.000 Unternehmensjuristen aus branchen- und größenübergreifend 850 Unternehmen in Deutschland. Für die aktuelle Studie gaben Juristen aus 578 Unternehmen mehr als 6.000 Empfehlungen für Kanzleien und deren Anwälte ab.

Mehr Infos: www.kanzleimonitor.de

Das „Haus der Zukunft“ ist das erste ÖPP-Hochbauvorhaben des Bundes, bei dem ein international ausgeschriebener Planungswettbewerb durchgeführt wurde. Ziel war es, die besonderen architektonischen, städtebaulichen und energetischen Anforderungen umzusetzen: „Wie schon beim Neubau des Berliner Dienstsitzes des BMBF hat sich auch diesmal gezeigt, dass gute Baukultur zu wirtschaftlichen Konditionen mit einer öffentlich privaten Partnerschaft umsetzbar ist“, erklärt Henner M. Puppel, federführender Partner bei Luther: „BMBF und BImA haben sich für ein partnerschaftliches Vertragsmodell entschieden, das ein hohes Maß an Verlässlichkeit für Kosten, Qualitäten und Termine bietet. Gleichzeitig ermöglicht dieses Modell aber auch die notwendige Flexibilität für zukünftige Entwicklungen.“

Luther war für die ganzheitliche Durchführung des im März 2011 begonnenen europaweiten Vergabeverfahrens, die Erstellung des Vertragswerks und die rechtliche Verhandlungsführung bis zur Zuschlagserteilung mandatiert. Den Auftrag hat die BAM Deutschland AG erhalten.

Das Haus der Zukunft wird Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Bürger zusammenbringen, um Zukunftsthemen der Wissenschaft zu zeigen, zur Diskussion zu stellen und zu gestalten. Hierfür werden rund 4.000 qm Fläche für Ausstellungen, Veranstaltungen und Konferenzen errichtet. Zudem entstehen ein Shop, ein Café und ein Restaurant.

Energieeffizienz und die Nutzung regenerativer Energien spielen eine besondere Rolle. Das Gebäude wird dem Niedrigstenergiehaus-Standard entsprechen. Einen wesentlichen Bestandteil des innovativen Konzepts bildet dabei die Energiespeicherung mit Hilfe eines Paraffin-Latentwärmespeichers. Bei der Zertifizierung des Gebäudes soll der Goldstandard des Bewertungssystems Nachhaltiges Bauen (BNB) erreicht werden. Mehr Infos:

www.hausderzukunft-deutschland.de

Für die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA)

Luther Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Essen/Leipzig: Henner M. Puppel (Federführung, Partner), Stephan Finck, Martin Steuber LL.M. (alle Immobilien- und Immobilienwirtschaftsrecht/Public Private Partnership)

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