Litigation & Arbitration: Luther gewinnt Disputes-Expertin Dr. Anika Wendelstein als Partnerin

Anika Wendelstein kommt von CMS und vertritt deutsche und internationale Unternehmen und Unternehmerpersönlichkeiten in Wirtschaftsverfahren vor staatlichen Gerichten und Schiedsgerichten. Sie verfügt vor allem in der Beratung zur Organhaftung und zur Produkthaftung – hier mit Fokus auf die E-Mobility-Branche – über umfangreiche Erfahrung. Daneben hat sie einen inhaltlichen Schwerpunkt in dem Zukunftsfeld ESG-Litigation. Bei Luther wird Anika Wendelstein die Service-Line Complex Disputes verstärken:

„Ich freue mich, künftig meine Expertise bei Luther einzubringen und meine Fachkenntnisse in meiner neuen Position zu nutzen, um die Praxisgruppe Complex Disputes am Standort Stuttgart auszubauen.“

„Ziel ist es, unsere renommierte Disputes-Praxis im Bereich komplexer Wirtschaftsstreitigkeiten, Massenverfahren und Schiedsverfahren weiter auszubauen. Mit Anika Wendelstein haben wir eine Partnerin gewonnen, die alle drei Felder besetzt“, sagt Richard Happ, der Luthers Schiedspraxis leitet. „Luther hat schon jetzt ein starkes Team, das mit Massenverfahren und der Vertretung von komplexen Einzelprozessen sehr erfahren ist. Anika Wendelstein ist hierfür eine perfekte Ergänzung“, ergänzt sein Kollege Stephan Bausch, Co-Head der Praxisgruppe Complex Disputes.

Über Dr. Anika Wendelstein:

Dr. Anika Wendelstein ist seit 2015 als Anwältin zugelassen. Zuletzt war sie als Counsel bei CMS in Stuttgart tätig, wo sie zur kompletten Bandbreite zivilrechtlicher Wirtschaftsstreitigkeiten beraten hat.

Sie hat in Tübingen Rechtswissenschaften studiert und dort auch promoviert. Zudem ist Anika Wendelstein Mitglied in der Deutschen Institution für Schiedsgerichtsbarkeit (DIS) sowie in der Deutschen Initiative junger Schiedsrechtler (DIS 40) und bei den Working Moms – Pro Kinder Pro Karriere Stuttgart e.V. sowie in der Juristischen Gesellschaft Tübingen e.V.

Foto (c) Tobias Fröhner Photography