04.01.2018
Ein internationales Schiedsgericht hat auf Klagen der PreussenElektra GmbH, einer E.ON-Tochtergesellschaft, und der Electrabel S.A., Belgien, zu Zahlungspflichten aus im Jahr 2009 vereinbarten wechselseitigen Stromlieferungsverträgen ganz überwiegend zugunsten PreussenElektra entschieden.
Ein internationales Schiedsgericht hat auf Klagen der PreussenElektra GmbH, einer E.ON-Tochtergesellschaft, und der Electrabel S.A., Belgien, zu Zahlungspflichten aus im Jahr 2009 vereinbarten wechselseitigen Stromlieferungsverträgen ganz überwiegend zugunsten PreussenElektra entschieden. PreussenElektra war danach nicht verpflichtet, die belgische Nuclear Tax in Höhe von insgesamt EUR 321 Millionen zu zahlen. Bei dem Verfahren wurde die PreussenElektra GmbH von der Luther Rechtsanwaltsgesellschaft und der belgischen Kanzlei Stibbe vertreten.
Für die PreussenElektra GmbH
Luther: Dr. Richard Happ (Federführung, Partner), Dr. Ulrich Theune, Ariam Buck.
Stibbe: Wouter Geldhof (Energierecht, Partner), Marthe Maselis
PreussenElektra Inhouse Recht: Dr. Mario Pohlmann, Dr. Andreas Schirra