Dr. Christian Rabe

Dr. Christian Rabe ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für IT-Recht.

Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im klassischen IT-Recht (u.a. Gestaltung und Verhandlung von IT-Verträgen, Verhandlung von Softwarelizenzverträgen mit großen Softwareherstellern, IT-Projektgeschäft).

Einen weiteren Tätigkeitsschwerpunkt von Dr. Christian Rabe bildet die Beratung im Datenschutzrecht, insbesondere die Prüfung der Zulässigkeit zukünftiger Datenverarbeitungen sowie die Prüfung und Bewertung der konzern-/unternehmensinternen Datenschutzorganisation. Ergänzende Beratungsfelder sind das E-Commerce-Recht, das Urheber- und Wettbewerbsrecht sowie das Äußerungs- und Presserecht.

Dr. Christian Rabe ist Certified Information Privacy Professional/Europe (CIPP/E) und publiziert insbesondere zu Themen des Datenschutzrechts.

Seit vielen Jahren vertraut die Volkswagen Financial Services AG seiner lösungsorientierten und praxisnahen Beratung hinsichtlich sämtlicher datenschutzrechtlicher Fragen, die sich im Finanzdienstleistungssektor ergeben.

Datenschutzrecht
IT-Recht
Datenschutz, Kartellrecht & Compliance
Media & Entertainment

Dr. Christian Rabe studierte von 2004 bis 2010 Rechtswissenschaften an den Universitäten Hamburg und Alicante (Spanien) mit dem Schwerpunktbereich Information und Kommunikation. An der Universität Hamburg promovierte er zu einem Thema auf dem Gebiet des Äußerungsrechts. Seit 2015 ist er als Rechtsanwalt zugelassen. Er ist seit 2016 bei Luther beschäftigt, wo er 2024 den Titel „Fachanwalt für IT-Recht“ erwarb. Bei Luther ist Dr. Christian Rabe in der Praxisgruppe IT-Recht/Datenschutzrecht tätig.

• Germany: Consent Management Ordinance – what it means for cookie banners, in: DataGuidance vom 13.09.2024 (gemeinsam mit Dr. Christoph Werkmeister)
• Germany: Access to vehicle GPS data for law enforcement - a legal perspective, in: Data Guidance
• Facebook-Scraping-Fälle: Trotz Datenschutzverstößen kein Schadensersatzanspruch bei fehlender Darlegung eines konkreten Schadens, in: Der Betrieb, Heft 43/2023, S. 2490 f.
• Zu den Voraussetzungen für den Ersatz des immateriellen Schadens gem. Art. 82 DSGVO nach einem Hackerangriff
• Bearbeitung des Kapitels "Datenschutz in der Privatklinik", in: Leitfaden für die Gründung von Privatkliniken, herausgegeben vom Landesverband der Pirivatkliniken in Hessen e.V., 2023 (gemeinsam mit Dr. Kay Oelschlägel)
• Generalanwalt: Voraussetzungen des Ersatzes immaterieller Schäden nach Art. 82 DSGVO
• Datenschutz beim autonomen Fahren
• Germany: New Ordinance on automated and autonomous vehicles, in: Data Protection Leader, Volume 4, Issue 2/2022
• Zur Begrenzung des sachlichen Anwendungsbereiches der DSGVO
• Vorsicht Datenfalle
• Der Schutz der Persönlichkeit vor Kritik an professionellen Leistungen

• Anspruchsverlust durch Datenschutz - Kein nachvertraglicher Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers bei fehlender Einwilligung der Kunden zur Weitergabe ihrer Daten?
• Der Anspruch auf immateriellen Schadensersatz nach der DSGVO vor dem EuGH
• BGH zum Umfang des datenschutzrechtlichen Auskunftsanspruches
• Abdingbarkeit von TOMs – Vermerk des HamBfDI vom 18. Februar 2021
• Nach dem Schrems-II-Urteil des EuGH: Zur Zulässigkeit internationalen Datentransfers
• EuGH kippt EU-US Privacy Shield: Aufsichtsbehörden und Unternehmen äußern sich zum Urteil (Übersicht)
• Datenschutz in Zeiten der Corona-Krise
• Der Corona-Virus trifft auf den Datenschutz
• Keine Haftung des Domainregistrars für Veröffentlichung von rechtswidrigen Inhalten
• Unzureichender Kundendatenschutz kann teuer werden - 1&1 muss knapp 10 Millionen Euro wegen unberechtigter Auskünfte über Telefonhotline zahlen
• Datenpannen – Melden oder nicht melden? - Meldepflichten gegenüber der Aufsichtsbehörde nach der DSGVO

• IAPP
• Hamburger Datenschutz Gesellschaft e.V.
• Deutsche Gesellschaft für Recht und Informatik e.V. (DGRI)